Unsere Firmenhistorie:
Von heute bis zurück ins Jahr 1946
2021 blicken wir zurück auf 75 Jahre SPINNER. Zeit, für einen Moment innezuhalten und das Vergangene Revue passieren zu lassen!
An Bord der chinesischen Marsmission Tianwen-1 befinden sich auch 1- und 2-Kanal X-Band Space-Drehkupplungen von SPINNER. Die Sonde wurde am 23. Juli 2020 gestartet und erreichte am 10. Februar 2021 als erste chinesische Marssonde eine Umlaufbahn um den Planeten.
SPINNER hat eine Vielzahl von breitbandigen DAS (Distributed Antenna System) Komponenten für eine lückenlose Abdeckung von 380 MHz bis 3.800 MHz entwickelt und auf den Markt gebracht.
SPINNER hat eine völlig neue Generation an ATC-Drehkupplungen auf den Markt gebracht um den Flugverkehr flächendeckend und absolut sicher zu überwachen.
Auftrag für die Produktion und Lieferung von flexiblen 6 1/8″ EIA Koaxialleitungen für IFMIF-EVEDA in Rokkasho in Japan
Bei der IFMF (International Fusion Materials Irradiation Facility) handelt es sich um eine Materialtest-Anlage, in der Kandidatenmaterialien für den Einsatz in einem energieerzeugenden Fusionsreaktor vollständig qualifiziert werden können.
Torsten Smyk, welcher bereits viele Jahre erfolgreich den Standort in China leitet, wechselt zu Katharina König in die Geschäftsführung. Die bisherige Mitgeschäftsführerin Stephanie Spinner-König wird Aufsichtsratsvorsitzende.
Die SPINNER Gruppe stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung im Mittelstand und eröffnet als Teil ihrer Vertriebsstrategie nach dem neuen Online-Product-Finder auch einen Online-Shop.
SPINNER ist mit der Entwicklung des ersten, serienmäßigen 8 3/16“ Koax-Schalters in eine neue Dimension vorgestoßen.
Der Mobilfunk bringt neue Sendetechnologien hervor, während Antennen und Basisstationen kleiner werden. Diesen Erfordernissen begegnen wir mit einer Idee: einem Cluster, das alle Verbindungen bereitstellt – von Koaxial über DC bis hin zu AISG und Glasfaser.
Das SPINNER Antenna Monitoring System (AMS) schützt Rundfunkübertragungsanlagen vor größeren Schäden, indem es es frühzeitig auf mögliche Probleme in der Infrastruktur hinweist.
Bei der hohen Vernetzung von Maschinen und Anlagen fallen in der Industrie enorme Datenmengen auch bei drehhenden Anwendungen an. Die kapazitive Technologie wird im Maschinen- und Anlagenbau, Robotik, Lebensmittelindustrie, Verpackungstechnik, Medizintechnik etc. eingesetzt
Die SPINNER EasySnake übernimmt die Funktion eines Hohlleiters. Hohlleiter sind konstruktionsbedingt starr und schränken Messaufbauten deutlich ein. Die SPINNER EasySnake ist ein flexibler dielektrischer Wellenleiter, der dem Benutzer einen bisher ungeahnten Bewegungsspielraum beim Aufbau seiner Messumgebung gibt. Die SPINNER EasySnake lässt sich in allen Richtungen verformen und liefert dennoch wie von Hohlleitern gewohnt zuverlässige Messergebnisse.
Die jahrzehntelange Erfahrung mit Drehkupplungen im Radarbereich wird jetzt auch für die Datenübermittlung in schnell drehenden Anlagen der Industrie eingesetzt.
Immer mehr Flugzeuge werden mit WLAN ausgerüstet. Das Netz wird über Satellitekommunikationssysteme ermöglicht und SPINNER liefert die für die Flieger notwendigen die Drehkupplungen.
In einem Konsortium mit drei weiteren führenden Anbietern von Steckverbindern hat SPINNER das neue 4.3-10 Steckverbindersystem für den Mobilfunkmarkt entwickelt. Es ermöglichkt kompaktere Anlagen mit steigenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit.
Bei MedAustron in Wiener Neustadt/Österreich wird eine innovative Form der Strahlentherapie, die Ionentherapie, verwendet. SPINNER plante in Kooperation mit dem CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) die 3 1/8″ sowie 6 1/8″ Hochfrequenz-Leitungszüge. SPINNER fertigte die Teile und übernahm vor Ort das Verlegen und den Anschlusst vom Klystron ausgehend bis zum Teilchenbeschleuniger.
Sie leitet nun in der 3. Generation zusammen mit ihrer Mutter Stephanie Spinner-König das Unternehmen.
Katharina König studierte Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Strategisches Management und Marketing. 2004 stieg sie im Bereich Marketing und Unternehmensentwicklung in das Unternehmen ein.
Mit der Gründung der SPINNER Comercio e Indústria do Brasil Ltda. im September 2010 folgt SPINNER seinem Grundsatz „High Frequency Performance Worldwide“ und erweitert seine Niederlassungen für Fertigung, Vertrieb und Service um den Standort Brasilien.
Der SPINNER MultiFit® Steckverbinder ist der am universellsten einsetzbare Steckverbinder. Er kann schnell und sicher in zwei Schritten auf jedes handelsübliche Kabel aufgesetzt werden.
Ein neues Messtechnikporfolio für VNA wird eingeführt. Kein HF-Labor kommt ohne einen vektoriellen Netzwerkanalysator (VNA) aus. Komponenten für die Netzwerkanalyse bilden deshalb einen Schwerpunkt im SPINNER Verkaufsportfolio für Messtechnik.
Im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung wird der Vertrieb restrukturiert und in die vier Fokusbereiche Mobilfunk, Broadcast, Rotating Solutions und Industry & Science aufgeteilt, damit wir unsere Kunden auch in Zukunft fachlich bestmöglich betreuen können.
SPINNER hat für Broadcast die Mehrsenderweichen und Umschaltfelder konsequent verbessert und modernisiert, um den Kunden für alle Anforderungen, platzsparende und standardisierte Lösungen anzubieten.
Für Indien hat SPINNER einen Auftrag zur Lieferung von Drehkupplungen für ein zentrales Erfassungsradar CAR (central aquisition radar) erhalten. Diese Drehkupplungen mit 16 HF-Kanälen und einem 125-Wege-Schleifring, der durch eine Unterlieferanten beigestellt wurde, sind für die indische Verteidigung bestimmt und stellen den zentralen Bestandteil der Radaranlage dar. Bis heute 2021 wurden über 100 Stück geliefert.
Der Strategie folgend, in allen wichtigen Märkten mit einer eigenen Niederlassung vertreten zu sein, hat SPINNER auch in Moskau ein eigenes Vertriebsbüro, „OOO SPINNER Elektrotechnik“, gegründet.
Die Iberische Halbinsel stellt für SPINNER nicht nur einen wichtigen Markt dar – sondern sie dient auch als “Brücke” nach Lateinamerika.
Im Rahmen eines Förderprojekts des Programms Mikrosystemtechnik Bayern wurde eine Lichtwellenleiter -Mehrkanaldrehkupplung mit 2 bis 21 Kanälen für Single Mode-Fasern entwickelt. Im Jahre 2020 wurde die optische Drehkupplung mit den weltweit meisten Kanälen (109) vorgestellt.
Obwohl 2004 der Standort des gigantischen Forschungs-Fusionsreaktors ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor) noch immer nicht geklärt war, liefen die notwendigen Entwicklungsprojekte seit mehreren Jahren auf vollen Touren. Hierzu gehörte als wesentlicher Bestandteil die Optimierung der Plasmaheizung lCRH (Ion Cyclotron Resonance Heating). Das Projekt wurde von JET (Joint European Torus, Großbritannien) durchgeführt.
Der Wirkungskreis dieser Tochter mit Sitz in Wien erstreckt sich u.a. auf die Gebiete Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Tschechien und die Slovakei.
Das erste MNCS® (Mobile Network Combining System) kommt auf den Markt, eine Lösung für die Mehrfachnutzung von Antennenanlagen im freien Funkfeld und bei Inhouse-Versorgung. Die Komponenten ermöglichen sowohl die Zusammenführung von Antennensignalen verschiedener Mobilfunk-Betreiber auf eine gemeinsame Leitung als auch die Aufteilung der Summensignale in die verschiedenen Zweige eines Antennenverteilsystems.
Im Dezember 2000 gründete SPINNER ein Produktionswerk in Shanghai.
Unsere britischen Kollegen betreuen heute unsere Kunden in UK von Golborne/ Warrington aus.
Zum Jahrtausendwechsel begann der „Digital Switch Over“, also vom analogen terrestrischen Rundfunk zum digitalen Netz. SPINNER war von Anfang an mit dabei. Bei dem ersten Projekt handelte es sich um die Inbetriebnahme eines landesweiten DVB-Netzes in England.
Es begann mit einem Vertriebsbüro für Schweden mit Sitz in Mölndal, von wo wir auch heute noch unsere Kunden betreuen. Heute erstreckt sich die Zuständigkeit von SPINNER Nordic AB von Norwegen, Dänemark über Schweden und Finnland bis nach Litauen, Estland und Lettland.
Das Logo der späten 80er Jahre — zweifarbig schwarz-blau, und ziemlich lang — bescherte uns im Laufe der Jahre eine Vielzahl von ungewollten, aber notwendigen Variationen. So entstand ein neuer Vorschlag — dem ursprünglichen „Firmenzeichen“ aus den 50ern sehr ähnlich. Das neue Logo symbolisiert einen offenen Schwingkreis und prägt bis heute unser Erscheinungsbild nach Außen.
Als erste ausländische Fertigungsstätte wurde SPINNER Hungária Kft. am Standort Szekszard (ca. 150 km südlich von Budapest) gegründet. Aufgabenschwerpunkt war die Erweiterung der Fertigungs- und Montagekapazitäten der Produktsparte „Koaxiale Steckverbinder“.
Im Zuge der Internationaliserung des Unternehmens wurde 1997 ein eigenes Vertriebsbüro in den USA gegründet, um auch dort die Kunden bestmöglich betreuen zu können. Die Firma hat heute ihren Sitz in Dulluth/Georgia.
SPINNER France hat seinen Sitz in Paris und ist das erste eigene Sales-Offices im Ausland als Teil des kontinuierlichen Ausbaus eines eigenen Vertriebsnetzes, um noch effizienter auf Kundenanforderungen und schnell wechselnde Anforderungen der Märkte reagieren zu können.
Fertigung und Lieferung der Matrixschaltanlage (RL 100-230) für die BBC London, Relais-Station Thailand
Die automatisierte Fertigungsstraße ermöglicht, dass die Kabel automatisiert im Werk gelötet und montiert werden. Dies verleiht ihnen bessere elektrische und mechanische Eigenschaften im Vergleich zu manuell montierten Steckverbindern.
Die SPINNER CAF® Kabelabfangungen lassen sich schnell und sicher in einem Schritt montieren und bieten einen hohen Schutz gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Die Installation erfolgt typischerweise in weniger als zwei Minuten (Zeitersparnis ca. 80%!), denn der Steckverbinder wird einteilig geliefert und muss nur noch auf das vorbereitete Kabel angebracht werden.
Das Jindalee Operational Radar Network (JORN) wird zur Überwachung der australischen Nordküste eingesetzt. Diese Anlage besteht aus einem Antennenfeld, das eine Vielzahl von Einzelantennen beinhaltet, die wechselweise und in verschiedenen Phasenlagen betrieben werden. Dadurch wird erreicht, dass die Hauptstrahlrichtung dieses Antennenfeldes geändert werden kann.
Am Standort Lauenstein (bei Dresden) spezialisiert sich die auf die Herstellung von konfektionierten Kabeln für Mobilfunk-Basisstationen und startet kurz darauf die erste automatisierte Jumperfertigung.
1975 tritt Stephanie nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft und einem einjährigen Praktikum bei Rohde & Schwarz voll in die Firma ein.
1990 übergibt Dr. Spinner schließlich die Leitung des Unternehmens. Frau Spinner-König wird Geschäftsführerin der Spinner-GmbH gemeinsam mit Dr.-Ing. Pitschi und Ingo Schilling.
Die ersten Lichtwellenleiter-Drehkupplungen wurden direkt für eine sehr anspruchsvolle Aufgabe entwickelt. Sie umfassten bereits mehrer Kanäle und mussten seewasserfest sein, da sie für Sichtverbindungen unter Wasser zwischen bemannten und unbemannten Booten zur Meeresbodenerkundung eingesetzt wurden.
Mit einem pneumatisch betätigten 7-16 Koaxschalter für Computertomographen steigt SPINNER in die Entwicklung und Lieferung von HF-Komponenten für die diagnostische Bildgebung ein.
SPINNER lieferte für den LEP-Linac (Large Electron/Positron Collider) für CERN erstmals R32 Hohlleiterbauteile in Hochvakuum-Technik. SPINNER lieferte und installierte die kompletten Hohlleiter-Übertragungssysteme mit Leistungsteilern, Pumping Ports, Schaltern, Richtkopplern sowie Phasenschiebern von den 35 MW-Klystrons bis zu den Beschleunigerstrukturen.
SPINNER lieferte die RL 140-230 (30 Ohm) Output Transmission Lines (OTL) für JET mit Stubtuner, Phasenschieber, Schalter, DC-Break, Reflektormeter und Doppelabsorber 2 x 1,5 MW als Anpassungsnetzwerk für die 1,5 MW-Sender (Frequenzbereich 25-65 MHz).
SPINNER lieferte und installierte den Kupfer-Hohlleiter R6.1 für den oberen Teil des Eiffelturms.
SPINNER liefert für die Versuchsanlagen ASDEX und Wendelstein an das IPP (Institut für Plasmaphysik) zur Entwicklung von Fusionsreaktoren Hochleistungsrohrleitungen, Stabtuner, DC-Break, Absorber und Schalter.
SPINNER liefert das komplette Antennen-Speisenetzwerk und die Energieübertragungsleitungen für das European Ionospheric Scattering Project (EISCAT) im Rahmen des geophysikalischen Jahres in Kooperation mit MBB München.
SPINNER liefert die Hochfrequenz-Übertragungsleitungen 130-345 für das 200 MHz Super-Proton-Synchotron (SPS) einschließlich Combiner für 4 Sender je 500 kW
Revolutionäre, patentierte Steckerabdichtung hält auch härtesten Umgebungsbedingungen stand. Sie wird vorrangig zum Abdichten von Steckverbindern für Flexwell-Kabel sowie von Hohlleiterarmaturen für elliptische Flexwell-Hohlleiter verwendet.
SPINNER begeht im Jahre 1971 sein 25. Firmenjubiläum. Und das wird groß gefeiert! Zu dieser Zeit werden bereits 500 Mitarbeiter beschäftigt.
SPINNER kreiert speziell für Breitband CATV Steckverbindungen und Armaturen. Diese werden über die Jahre immer wieder an die technischen Weiterentwicklungen angepasst.
Seinen ersten „Lehrling“ hat die Firma bereits 1953 ausgebildet. 1970 zieht die Ausbildungswerkstatt nach Westerham, wo wir bis heute jährlich etwa 15 – 20 neue Azubis in gewerblichen Berufen ausbilden.
SPINNER liefert die ersten koaxialen Übertragungsleitungen für das Proton Synchotron (PS) von CERN. Diese wurden für Senderanpassung mit Leistungen von 250 kW bei 200 MHz eingesetzt.
Am 25. August 1967 während der Internationalen Funkausstellung in Berlin wurde das Farbfernsehen in Deutschland verkündet. SPINNER hat hierfür Bild-Ton-Weichen entwickelt, die in den Sendestationen eingesetzt werden.
Als es in den Räumlichkeiten in München begann, zu eng werden, entschied man sich für den Bau einer neuen Produktionsstätte in Feldkirchen-Westerham. Mit über 560 Mitarbeitern ist der Standort heute wichtiges Kompetenzzentrum des Unternehmens mit Entwicklung, Produktion und Verwaltung.
Dr. Georg Spinner war einer der Mitbegründer der electronica. Die Fachmesse gilt bis heute als eine der Leitmessen in der Elektronikindustrie. Sie findet alle zwei Jahre auf dem Gelände der Messe München statt.
1963 wird am Südende des Ammersees im Bayerischen Voralpenland die Erfunkstelle „Raisting“ gegründet – eine der größten weltweit. SPINNER lieferte für die Anlage hochkomplexe Hohlleiter-Schaltanlagen.
Ende der 1950er Jahre existierte bereits ein umfangreiches, eigens entwickeltes Portfolio an geschlitzten Messleitungen (slotted lines) für die Hochfrequenztechnik – hand- und motorbetrieben – in Koaxial- und Hohlleitertechnik.
Das Unternehmen wuchs rasch, und schnell wurden die bestehenden Räumlichkeiten wieder zu klein. Das Grundstück in der Erzgießereistraße 33 erfüllte schließlich alle Kriterien für den neuen Verwaltungs- und Produktionsstandort.
Bereits 1949 erfand Georg Spinner den 6 – 16 Koxialsteckverbinder, auf dessen Basis schließlich der 7 – 16 Steckverbinders folgte. Dieses weitläufig auch als „Spinnerstecker“ bekannte Produkt sollte dem Unternehmen über viele Jahrzehnte hinweg seinen Stempel aufdrücken.
Georg Spinner bildet seinen ersten Lehrling aus. Dieser blieb ein Leben lang der Firma treu und war zuletzt Betriebsleiter im Werk Westerham. Er bildete quasi die Keimzelle der jahrzehntelangen erfolgreichen Ausbildung bei Spinner.
Die ersten Koax-Schalter für Fernsehsender entstehen. Aus diesen resultieren schließlich der erste Kabelwahlschalter für den Sender Wendelstein.
Bereits Mitte der 1960er folgte die Entwicklung und Produktion von Druckluftgeräten, die zum Bedrücken von Hohlleiter und Koaxsystemen mit trockener Luft dienen.
American Political History. Posting online by Dr. William J. Ball.
Dr. Spinner entwickelte zu Beginn seiner Tätigkeit auch einen zweistrahligen Elektronenstrahl-Oszillographen – für die damalig Zeit eine Besonderheit – und legte der Firma damit quasi die Messtechnik in die Wiege.
Ein Elektronenstrahl-Oszillograph war das wichtigste Universal-Messgerät zur optischen Darstellung zeitlich veränderlicher elektrischer Spannungen.
Georg Spinner brachte den sog. Spinnerstecker, einen 6–16 Koaxsteckverbinder (60 Ohm) auf den Markt, der wegen seiner Robustheit und Stabilität für Richtfunkanlagen eingesetzt wurde. Diese Steckverbindung ermöglichte eine zuverlässige Verbindung zwischen Sender und Antenne.
Bezug der ersten Produktionsstätte in der Linprunstr. in München. 1948 werden bereits 8 Mitarbeiter beschäftigt. Inzwischen führte das Kassenbuch seine Frau Erika.
Dr.-Ing. Georg Spinner gründet – noch Student der Hochfrequenztechnik an der TH München – ein funktechnisches Büro und beginnt mit der Entwicklung von elektronischen Geräten.
Seit 75 Jahren setzt SPINNER Maßstäbe in der Hochfrequenztechnik. Unseren Anspruch haben wir in einem Satz zusammengefasst:
HIGH FREQUENCY PERFORMANCE WORLDWIDE!
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