Autonomes Fahren, das Internet der Dinge, Virtual Reality – all diese Technologien stehen in den Startlöchern. Damit steigen die Anforderungen an Mobilfunknetze, die diese Möglichkeiten künftig unterstützen müssen. In Folge dessen gibt es bereits heute zahlreiche Übertragungs- und Verbindungstechnologien und neue werden daraus hervorgehen. Diese Entwicklung spiegelt sich im Mobilfunkt-Equipment wider: Schon heute führen verschiedenste Verbindungen aus einer Basisstation heraus oder in eine Mobilfunk-Antenne hinein: Koaxialkabel, DC, AISG, Glasfaser usw.
Um diese Vielfalt handhabbar zu machen, hat SPINNER ein Konzept entwickelt, das die Steckverbinder in ein Array verlagert: Der SPINNER Cluster Connector funktioniert wie ein Container und nimmt alle Arten von Stecker auf. Damit bringt er völlig unterschiedliche Systeme an eine Antenne und kann mehrere Technologien vereinen. Derzeit sind für den SPINNER Cluster Connector folgende Schnittstellen vorgesehen: 2.2-5, 1.5-3.5, NEX10 als HF-Schnittstellen, DC, AISG sowie Fiber.
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