Bürgermeister und Gemeinderat standen den Plänen sehr aufgeschlossen gegenüber und so konnte 1966 ein Teil der Fertigung in die erste Halle umziehen. Das Werk gewann schnell an Eigendynamik. 1969 bereits wurde die Halle um die doppelte Fläche erweitert.
Auch die Lehrwerkstätte zog nach Westerham um, so dass stets gewährleistet war, dass gut und gründlich ausgebildete junge Facharbeiter den Qualitätsstandard der SPINNER-Produkte aufrecht erhielten. Seither haben über 700 Auszubildende allein in Westerham ihre „Lehre“ als Industriemechaniker abgeschlossen.
Mit 570 Mitarbeitern war 1979 der Punkt erreicht, der eine neue Erweiterung des Betriebs notwendig machte. 1980 konnten in Westerham weitere 5.000 qm Produktionsfläche bezogen werden. Das Produktspektrum, das alle Variationen und Möglichkeiten der Hochfrequenz-Technik umfasste und umfasst, nahm kontinuierlich zu.
Es folgten zwei weitere Bauabschnitte. Heute weist der Entwicklungs-, Produktions- und Verwaltungsstandort mehr als 20.000 qm mit 5 Halleneinheiten auf.
[…] die Produktion und Teile der Verwaltung nach und nach an den 1966 gründenten Standort in Westerham (ca. 50 km südlich von München) verlagert wurden, bleibt die Erzgießereistraße bis heute […]
[…] die Produktion und Teile der Verwaltung nach und nach an den 1966 gründenten Standort in Westerham (ca. 50 km südlich von München) verlagert wurden, bleibt die Erzgießereistraße bis heute […]